Das Internet of Things, kurz IoT und zu Deutsch Internet der Dinge, lehrt Geräten und Anlagen, Räumen, Pflanzen und allerlei Gegenständen das Sprechen. Keine Angst, der Motor, die Gefriertruhe und der Baum fangen bestimmt nicht zu plappern an. Nichtsdestoweniger äußern sie sich – digital und in Form von Daten.
Temperatur, Bodenfeuchtigkeit, elektrische Leistung, Geschwindigkeit, Bewegung: All dies und noch vieles mehr lässt sich mit Sensoren messen und als Datensatz speichern. Über Kommunikationsnetze wie Mobilfunk (4G/5G) oder LoRaWAN werden die Daten eigesammelt, per Software aufbereitet und über das Internet abgerufen.
Doch für was das alles? Das Wissen etwa um Umwelt- oder Energiedaten ermöglicht es uns, unser Umfeld besser zu verstehen. Gerade im Umgang mit Maschinen, mit empfindlichen Waren oder der Natur schont ein datenbasiertes Handeln Ressourcen und Geldbeutel.
Einschreiten, bevor das Getriebe zickt, der Behälter überläuft oder der Kastanienbaum eingeht: Solche Bedarfe, Probleme und Fehler früher erkennen, nicht weniger verspricht die Technik.
Angeschlossene smarte Software protokolliert die Informationen und bereitet sie aufschlussreich auf. Sie warnt bei ungewünschten Werten und macht so eine ständige händische Kontrolle überflüssig. Im nächsten potenziellen Schritt löst sie eigenständig gewünschte Prozessschritte aus (Automatisierung).
smart and publics IoT-Leistungen reichen von der Idee und Machbarkeitsstudie (auch: Proof of Concept (POC)) über Beschaffung und Installation der Sensoren bis hin zum Anschluss an das geeignete Kommunikationsnetz. Ebenso kümmern wir uns um die Entwicklung und Bereitstellung der nötigen Software.