Unser Plan: Warum es uns gibt.

Stadt und Landkreis Würzburg sollen smart werden, darauf pochen Politik, Verwaltung sowie das Förderprogramm „Modellprojekte Smart Cities“. Und nicht zuletzt: die Bürger:innen.

Um das Know-how im Konzern zu halten und um maximal konzentriert die Digitalisierung im öffentlichen Bereich voranzutreiben, hat die Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV) 2021 eine neue Tochter- und Innovationsgesellschaft ins Leben gerufen.

Mit smart and public sorgen wir nun für das instrumentelle Grundgerüst einer Smart City sowie einer Smart Region – und schaffen einen spürbaren Mehrwert für alle Menschen in und um Würzburg.

Zeit für Umsetzung
Zeit für Digitale Transformation
Zeit für Smart City und Smart Region

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

„smart“ steht laut Duden für „clever“ und „gewitzt“. Modernere Fügungen wie „Smartphone“, „Smarthome“ und „Smart-TV“ legen aber bereits nahe, dass sich hinter diesem Wörtchen nunmehr weit mehr verbirgt. Es drückt Digitalität, eine leichte Zugänglichkeit sowie allgemein Fortschritt aus.

All das darf man von einer smarten Stadt und von smarten Gemeinden auch erwarten – und noch viel mehr. Die Dienstleistungen einer Kommune, von der Verwaltung über Versorgung und Mobilität bis hin zu Freizeitangeboten, sind über digitale Wege leichter abrufbar. Eigens erfasste Sensordaten über Lorawan oder LTE bieten eine neue Informations- und Entscheidungsgrundlage. Ebenfalls auf der Agenda stehen neue Kanäle der Bürgerbeteiligung, Unterstützung für das Ehrenamt und Schritte hin zu einem gesundheitsbewussten, nachhaltigen wie ressourcenschonenden Miteinander.

Zudem legen Smart City und Smart Region besonderen Wert auf Barrierefreiheit und Inklusion: Bürokratische Hürden und intransparente Prozesse werden abgebaut, Wartezeiten verringert und Voraussetzungen an Geschlecht, sexuelle Orientierung, Alter, ethnische Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung, Behinderung sowie soziale Herkunft gar nicht erst zugelassen.

Diverse Lösungen und Hilfen zur Verbesserung der öffentlichen Servicequalität sind geplant und teilweise bereits in Arbeit. Unser kritischer wie optimistischer Blick gilt etwa dem Angebot unseres Mutterkonzerns, der WVV, also den Stadtwerken, den Verkehrsbetrieben (Straßenbahn und Stadtverkehr), Trinkwasserversorgung, Kompostwerk, Recycling, Hafen, Bäder, Gastronomie und Gewerbeimmobilien.

Die WVV wiederum befindet sich im vollständigen Besitz der Stadt Würzburg. Demnach bestehen enge Bande und ein direkter Zugang zu allen kommunalen Einrichtungen Würzburgs.

Das von Stadt und Landkreis Würzburg zusammengestellte „Smarte Region“-Team (ehemals „stadt.land.smart“) ist Ergebnis der erfolgreichen Bewerbung für das Bundesförderprogramm „Modellprojekte Smart Cities“.

Unter dem Motto „Soziale Resilienz – Menschlich aus der Krise“ entstanden seit Projektstart 2022 Ideen und Strategien speziell zur Beantwortung der Frage: Was gehört zu einer Smart City und einer Smart Region hier in Mainfranken?

Als Technologiepartner beteiligt sich smart and public an der Konzeption digitaler Lösungen und übernimmt deren technische Umsetzung.

Und was passiert dann?

Das liegt ganz an uns. Unser Themenspektrum ist riesig, unser Kundenstamm aus Stadt und Landkreis Würzburg, dem WVV-Konzern und weiteren kommunalen Einrichtungen erwartet von uns einfache, praktische und schnelle Lösungen, die verschiedene Aspekte des Alltags effizienter und technologisch fortschrittlicher, grüner, gesünder und nachhaltiger sowie sozial inklusiver machen. Das gilt sowohl für Mobilität, Versorgung, Umwelt sowie Verwaltung als auch für das Zusammenleben im Allgemeinen.

Ein erstes Beispiel: Im Rahmen des Förderprogramms „Modellprojekte Smart Cities“ haben wir als technischer Berater und Umsetzer des Würzburger „Smarte Region“-Teams eine Anwendung für das städtische Gartenamt entwickelt. Hierbei konnten wir uns erstmals mit Lorawan als Schlüsseltechnologie des Internet of Things (IoT) auseinandersetzen. Die Main-Post berichtete im November ’22. #klickdenlink

Ansicht des mainpost.de-Artikels zu unserer Gartenamt-Anwendung